Arbeitsrecht für Betriebsräte – Aktuelle Entwicklungen, Grundlagen und Praxistipps
Rechtssicher handeln, fundiert entscheiden: Das müssen Betriebsräte jetzt wissen!
Rechtssicher handeln, fundiert entscheiden: Das müssen Betriebsräte jetzt wissen!
Jetzt vorbereiten: Damit Mitbestimmung eine starke Stimme behält
Im Frühjahr 2026 ist es wieder so weit: In tausenden Betrieben stehen die nächsten Betriebsratswahlen an.
Jetzt vorbereiten: Damit Mitbestimmung eine starke Stimme behält
Im Frühjahr 2026 ist es wieder so weit: In tausenden Betrieben stehen die nächsten Betriebsratswahlen an. Für viele Gremien bedeutet das: Wahl organisieren, Verfahren prüfen, rechtliche Vorgaben umsetzen – und das möglichst fehlerfrei. Denn Formfehler, Fristversäumnisse oder unvollständige Wählerlisten können die Wirksamkeit der Wahl gefährden. Unser Ziel: Ihnen frühzeitig eine praxisnahe Orientierung zu bieten – mit Blick auf die rechtlichen Grundlagen, typischen Stolperfallen und bewährten Abläufe.
Die Digitalisierung schreitet in rasantem Tempo voran, und mit ihr nimmt der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen stetig zu. Fast jede moderne Software wirbt mittlerweile mit intelligenten Automatisierungen, die Prozesse beschleunigen und effizienter gestalten sollen. Doch was bedeutet das für die Betriebsratsarbeit? Welche Mitbestimmungsrechte haben Betriebsräte bei der Implementierung von KI? Und welche Herausforderungen bringen die neuen EU-Digitalgesetze mit sich?
Seit dem 1. August 2024 ist die EU-KI-Verordnung in Kraft und bildet die weltweit erste umfassende gesetzliche Grundlage zur Regulierung von KI-Systemen. Diese Verordnung ist jedoch nicht das einzige Gesetz, das für Betriebsräte relevant ist. Die NIS2-Richtlinie, der Data Act sowie der Cyber Resilience Act spielen eine wesentliche Rolle, wenn es um den Schutz von Unternehmensdaten, IT-Sicherheit und die Verarbeitung von Arbeitnehmerdaten geht. Für Betriebsräte bedeutet dies, sich intensiv mit diesen neuen Vorschriften auseinanderzusetzen, um ihre Mitbestimmungsrechte aktiv wahrzunehmen und den Einsatz von KI-Technologien im Sinne der Belegschaft mitzugestalten.
Die Betriebsratswahl 2026 steht bevor und bietet Betriebsräten sowie Wahlvorständen eine einzigartige Möglichkeit, durch effektive Wahlwerbung die Wahlbeteiligung erheblich zu erhöhen und motivierte Kandidaten zu gewinnen. Doch wie erreichen Sie Ihre Mitarbeitenden am besten? Wie steigern Sie das Interesse an der Wahl und gewinnen engagierte Kandidaten, um die Zukunft der Mitbestimmung im Unternehmen langfristig zu sichern?
Eine Betriebsänderung im Sinne von § 111 BetrVG liegt vor, wenn tiefgreifende Umstrukturierungen wie Standortverlagerungen, Stilllegungen oder Personalabbau erfolgen. Der Betriebsrat hat dabei das Recht auf frühzeitige Information und Mitbestimmung.
Mobbing ist mehr als ein Konflikt zwischen Kollegen – es ist ein ernsthaftes Problem mit schwerwiegenden Folgen für Betroffene und das gesamte Unternehmen. Betriebsräte tragen eine besondere Verantwortung, um präventiv und aktiv gegen Mobbing am Arbeitsplatz vorzugehen. In diesem ausführlichen Beitrag erfahren Sie, wie Sie Mobbing frühzeitig erkennen, vorbeugen und wirksam intervenieren können.
Das Jahresgespräch ist nicht nur eine formale Routine, sondern eine wertvolle Gelegenheit, um die eigene Position zu stärken, neue Weiterbildungsmaßnahmen einzufordern und sich gezielt auf die Herausforderungen im Betriebsratsalltag vorzubereiten. Nutzen Sie dieses Gespräch, um strategisch wichtige Weiterbildungen anzusprechen und Ihre Entwicklung im Gremium aktiv zu gestalten.
In einer Arbeitswelt, die sich kontinuierlich verändert, spielen Betriebsräte eine entscheidende Rolle bei der Sicherung der Zukunft der Mitarbeitenden.
Paul Watzlawick gilt weltweit als der „Kommunikationspabst“. Seine Bücher und deren Inhalte helfen vielen Menschen, menschliche Kommunikation zu verstehen und möglicherweise zu verbessern. Sein Lebenswerk ist von den von ihm geprägten fünf wesentlichen Grundsätzen (Axiomen) bestimmt. Im Folgenden sind diese kurz erläutert.
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